Vor kurzer Zeit wurde ein neuer Onlineshop von einem jungen Unternehmen gegründet, mit dem Namen JumboFit. Der Shop ist auf Nahrungsergänzungsmitteln im Ausdauer- und Kraftsport, sowie auf aktuelle Nahrungstrends spezialisiert.

http://www.jumbofit.at/

Onlineshop

Auf den ersten Blick ist der Onlineshop einfach und selbsterklärend strukturiert. Mit nur einem Klick kommt man entweder direkt zu den einzelnen Marken und deren Produktpalette oder zur Produktkategorie, wie z.B. Accessoires, Proteine, Superfood, Sale, etc. JumboFit bietet derzeit namhafte Marken, wie Activlab, BioTechUSA, FA, Intenson, Musclepharm, Olimp, Scitec Nutrition, Syntrax, Universal und Weiden, an. Zwar ist das Angebot an Produkten nicht riesig, aber man erhält alles, was man für Kraft- und Ausdauertraining benötigt - von Protein-Pulver bis Aminosäuren, über Creatin bis unterschiedliche Superfoods und Fatburner. Mir wäre jetzt nichts aufgefallen, was mir fehlen würde.

Desweiteren bietet der Shop das JumboFit Blogazin an, in welchem interessante Tipps rund um gesunde Ernährung, Ernährungstrends und Trainingstipps gegeben werden.
Was mir an dem Shop am besten gefällt, sind die ausführlichen und sehr detaillierten Produktbeschreibungen mit Anwendungs- und Einnahmeempfehlung bei den einzelnen Produkten. Da weiß man bei der großen Palette an verschiedenen Nahrungsergänzungsmitteln sofort, für welchen Bereich das Produkt einsetzbar ist.

Wenn man sich die Preise anschaut und mit anderen Onlineshops vergleicht, bemerkt man gleich, dass sie sehr niedrig sind und man einige Schnäppchen machen kann.
Beispiel: BCAA Xplode von Olimp (500g) kostet im Onlineshop von Olimp 34,50€, während man dasselbe Produkt bei JumboFit um nur 28,99€ bekommt. Das ist aber nicht das einzige Produkt bei dem man sparen kann. Jedes einzelne Produkt ist um einige Euros billiger als bei anderen Shops. Man kommt bei JumboFit wirklich auf seine (niedrigen) Kosten!

Aktionen 

Zusätzlich bietet JumboFit seinen Kunden immer wieder tolle Aktionen an. Derzeit gibt es einige vergünstige Produkte, die sich wirklich auszahlen. Zum Beispiel Activlab Creatine Powder Super statt 14,99€ um 9,99€.
Bis zum 14.2. bekommen Kunden aus Wien ihre Lieferung sogar kostenlos (sonst ab 69€ versandkostenfrei) zugesandt. Desweiteren gibt es zu jeder Großpackung Protein-Pulver einen kostenlosen Scitec Nutrition Shaker dazu (im Wert von 4,99€). Da zahlt sich eine Bestellung auf jeden Fall aus.

JumboFit ist auch auf Facebook und Instagram vertreten, wo auch immer wieder tolle Gewinnspiele veranstaltet werden. Schaut auf jeden Fall mal vorbei :)

Zum Onlineshop: http://www.jumbofit.at/

 

Gewinnspiel


Damit ihr euch auch mal ein Bild von dem neuen Onlineshop machen könnt, verlose ich gemeinsam mit Jumbofit unter allen Kommentaren hier am Blog unter diesem Artikel oder auf Facebook einen 20€ Gutschein für den Onlineshop. Ich würde dafür gerne wissen, welches Produkt ihr euch auf http://www.jumbofit.at mit dem Gutschein kaufen würdet?

Teilnahmeschluss: 11.02.2016

Ich hoffe, ihr seid alle mitten im Training, denn der Countdown zum ersten Bewerb läuft. Heute konzentrieren wir uns einerseits auf die Technik, andererseit aber auch auf die Ausdauer. Viel Erfolg!

Sprintdistanz:


  • Einschwimmen: 100m K, 100m b.L.
  • 3x100m: 25m Kraulbeine, 25m K, 25m K einarmig, 25m K, je 20sek P
  • 3x100m: 25m K steigernd, 25m Brust oder Rücken, 50m K locker, je 20sek P
  • 4x50m K locker, Atmung: 3er bis 5er oder 5er bis 7er Atmung alle 50m im Wechsel, je 15 sek P
  • 200m K locker
  • 3x100m K mit Pullbuoy locker, je 15sek P
  • Ausschwimmen: 200m b.L. lockerst


Olympische Distanz/Mitteldistanz:

  • Einschwimmen: 100m K, 100m b.L.
  • 4x100m: 25m Kraulbeine, 25m K, 25m K einarmig, 25m K, je 20sek P
  • 4x100m: 25m K steigernd, 25m Brust oder Rücken, 50m K locker, je 20sek P
  • 6x50m K locker, Atmung: 3er bis 5er oder 5er bis 7er Atmung alle 50m im Wechsel, je 15 sek P
  • 300m K locker
  • 5x100m K mit Pullbuoy locker, je 15sek P
  • Ausschwimmen: 200m b.L. lockerst



TÜ=Technikübungen
K=Kraul
P=Pause
bL=beliebige Lage außer Kraul

Viel Spaß beim Ausprobieren und schneller werden. Ich würde mich freuen, wenn ihr mir von euren Fortschritten erzählt :)

Zeit wird's und zwar zackig! Damit wir für die kommende Saison wieder fit werden. Also auf mit euch - jetzt geht's an's Eingemachte :)

Sprintdistanz:

  • Einschwimmen: 100m K, 100m b.L.
  • 6x50m K TÜ, je 20 sek P.
  • 300m K, alle 50m Wechsel zwischen Beine und ganze Lage, locker, 30sek. P
  • 300m K mit Pullbuoy, 3er bis 5er Atmung, alle 50m Wechsel, locker, 30 sek. P
  • 300m K etwas schneller, 30 sek. P
  • 300m K mit Pullbuoy, 2er bis 4er Atmung, alle 50m Wechsel, locker, 30 sek. P
  • 300m K schnell, 30 sek. P
  • Ausschwimmen: 200m b.L. lockerst


Olympische Distanz/Mitteldistanz:

  • Einschwimmen: 100m K, 100m b.L.
  • 6x50m K TÜ, je 20 sek P.
  • 300m K, alle 50m Wechsel zwischen Beine und ganze Lage, locker, 30sek. P
  • 300m K mit Pullbuoy, 3er bis 5er Atmung, alle 50m Wechsel, locker, 30 sek. P
  • 300m K etwas schneller, 30 sek. P
  • 300m K mit Pullbuoy, 2er bis 4er Atmung, alle 50m Wechsel, locker, 30 sek. P
  • 300m K schnell, 30 sek. P
  • 300m K mit Pullbuoy, 4er bis 6er Atmung, alle 50m Wechsel, locker, 30 sek. P
  • 300m K locker, 30sek. P
  • Ausschwimmen: 200m b.L. lockerst



TÜ=Technikübungen
K=Kraul
P=Pause
bL=beliebige Lage außer Kraul

Viel Spaß beim Ausprobieren und schneller werden. Ich würde mich freuen, wenn ihr mir von euren Fortschritten erzählt :)


10 Run Club Mitglieder - 1 Ziel: Gemeinsam den Vienna Indoor Trail zu laufen

Schon die letzten 2 Wochen vor dem Laufbewerb wurde mit dem Run Club Wien beim Freaky Friday (ein Weekly Run, der jeden Freitag stattfindet) auf den Vienna Indoor Trail hingearbeitet. Es wurde über Bänke gesprungen, über Stiegen zig Male rauf und runter gelaufen und Kräftigungsübungen gemacht, alles nur um optimal vorbereitet zu sein. Es gab auch die eine oder andere Verletzung, aber was den Run Club nicht umhaut, macht ihn nur stärker.

Am Sonntag, den 13.12. war es dann endlich so weit. 10 motivierte LäuferInnen, unter anderem auch ich, schauten sich ängstlich den anspruchsvollen Parcour an - von unzähligen Strohballen, bis Baumstämmen, steilen Rampen, Kletternetzen, Röhren, Bagger-Reifen und vieles mehr. Desto näher unser Start rückte, umso kleiner wurde die Angst, dafür umso größer die Motivation. Kurz vor dem Start versammelten wir uns nochmal in der Gruppe und ließen einen Motivationsschrei los.


Um 9:20 fiel der Startschuss und die Teilnehmer flitzen los. Gleich beim ersten Hindernis - einem Strohballen - bei dem ich mit einem Fuß raufsprang rutschte ich aus und landete ganz ungemütlich auf meinem Hinterteil. Mit unangenehmen spießendem Stroh am Popo ging es dann etwas vorsichtiger für mich weiter.

Unterwegs traf ich immer wieder auf die anderen Run Club Mitglieder und feuerten uns gegenseitig an, was sehr motivierend war. Wir liefen auf der 5km Strecke, was soviel hieß, dass wir den Parcour zwei Mal "überleben" mussten.

Meiner Meinung nach, das schlimmste Hindernis, waren die Holzrampen, weil sie sehr glatt und rutschig waren. Das rauflaufen bzw eher raufgehen, ging ja noch, aber das runterlaufen, war sehr unangenehm rutschig. Aus dem Grund versuchte ich immer sehr schnell runterzulaufen, was aber gleich beim ersten Mal für meinen linken Fuß etwas fatal war, weil durch das schnelle Runterlaufen sehr viel Kraft und Gewicht das Fußgelenk erschütterte. Auf den darauffolgenden Erdhaufen konnte ich kaum mehr laufen, weil das Sprunggelenk sehr litt. Durch die Laufteile dazwischen erholte sich mein Fuß aber wieder und so konnte ich die zweite Runde etwas besser laufen, jedoch ging mir immer mehr die Puste aus.


Unanstrengend ist so ein Trail nicht unbedingt. Vor allem, wenn man in ungewöhnlichen Posen laufen muss: Unter Planen hindurch, die auf ca. 1m Höhe gespannt sind oder durch Röhren, die einen Durchmesser von vlt einem Meter haben. Ich für meinen Teil bin ja nicht gerade ein Riese, aber ich habe mich dauernd gefragt, wie andere größere Leute durch die Röhren kamen.

Als ich das Ziel vor Augen sah, freute ich mich einfach, dass ich nicht die 10km machen musste, weil das hätte ich an diesem Tag, glaube ich, nicht geschafft. Nach der Reihe trudelte das restliche Team mit einem strahlenden Lächeln ein. Alle waren stolz auf ihre Medaille und vor allem ihre Leistung. Das konnten sie auch, weil sie wirklich alles gaben (das sah man an ihren abgeschürften Knien und Händen..).


Nachdem wir noch ein Zielfoto machten und schon einige von uns gegangen waren, konnten wir unseren Augen nicht trauen, als wir die Ergebnisse anschauten. Wir belegten in der Teamwertung den 1. Platz und waren mehr als überwältigt. Keiner von uns konnte es wirklich glauben, aber es spiegelte die Teamleistung wider. Stolz gingen wir auf die Bühne und bekamen zwar leider keinen Pokal, aber 5 Kartons Zipfer Drei Bier :D So wird halt demnächst unser Erfolg bei einem Bier gefeiert ;)


Das sagen die Teammitglieder über den Indoor Trail:

Sabrina: "Ohne zu hohen Erwartungen nahm ich am Sonntag am Vienna Indoor Trail mit dem Team vom Runnerspoint Run Club teil. In erster Linie ging es mir darum, gemeinsam im Team zu laufen und Spaß zu haben. Meine Erwartungen wurden mit einem Sieg in der Teamwertung übertroffen. Ein tolles Rennen mit fordernden Hindernissen und mein großartiges Gewinnerteam sind die Gründe, weshalb ich nächstes Jahr wieder teilnehmen werde - hoffentlich in der gleichen spitzen Teambesetzung wie dieses Jahr."

Theresa-Sarah: "Der Indoor Trail hat gemeinsam mit dem Run Club RIESIG Spaß gemacht. Der Lauf ist im Grunde wie das Leben: Es gibt Hindernisse und die sollte man bestmöglich überwinden. Blessuren sind leider nicht ausgeschlossen – ganz ohne blauen Fleck geht man wohl nicht von dieser Challenge. Macht wohl der viele Sauerstoff im Blut!" ;)
 
Weitere Fotos gibt es hier: http://on.fb.me/1RlTqzX
Zum Event: http://www.indoortrail.at

 

RUNNERS POINT Run Club Wien

Der Run Club Wien ist eine von RUNNERS POINT gegründete Laufgemeinschaft, die ihre Homebase im neuen Store in der Mariahilfer Straße 31 hat. An 6 Tagen die Woche werden der Community verschiedene Lauftreffs mit unterschiedlichen Inhalten angeboten. Geleitet werden diese Lauftreffs von professionellen Coaches, die mit Herz und Seele dabei sind und das alles kostenlos und unverbindlich. Egal, ob Anfänger oder fortgeschrittener Läufer - jeder ist herzlich willkommen!


Alle Infos zum Run Club Wien: http://www.facebook.com/runclub.wien

 

Passform

Schon sehr gespannt war ich auf die Passform der TomTom Multi-Sport beim Auspacken, weil mir bisher sehr viele Uhren, wegen meines sehr dünnen Handgelenks nicht passten oder zu klobig wirkten. Nach Anlegen der Uhr war ich gleich erstaunt - sie passte. Weniger Löcher dürfte sie nicht haben, aber es geht sich bei mir bei den vorletzten Löchern gut aus.

Funktionen

Die Uhr wirkt mit dem einzelnen Vier-Wege-Steuerknopf sehr minimalistisch und ist nach dem ersten Ausprobieren auch sehr einfach und intuitiv zu bedienen. Um die Sportart auszuwählen genügt es, einmal nach rechts zu drücken. Zur Auswahl gibt es
  • Laufen
  • Rad
  • Schwimmen
  • Laufband
  • Freestyle
  • Stoppuhr

Nach Starten einer Sportart sind 3 verschiedene Ansichten zu sehen. Die oberen zwei sind während einer Einheit nicht verstellbar, der mittlere Wert kann aber währenddessen umgestellt werden. Die "fixen" Ansichten sind aber vor jeder Einheit veränderbar. Zur Auswahl stehen "Uhr, Dauer, Distanz, Tempo, durchschnittliches Tempo, Geschwindigkeit, durchschnittliche Geschwindigkeit, Kalorien, Puls und Pulsbereich". Dieselbe Auswahl gilt auch für die Sportarten"Laufband" und "Freestyle".

Wenn man die Sportart Rad auswählt, kann man bei den Ansichten zwischen "Uhr, Dauer, Distanz, Tempo, durchschnittliches Tempo, Geschwindigkeit, durchschnittliche Geschwindigkeit, Kadenz,
Kalorien, Puls und Pulsbereich" wählen. Die Kadenz (Umdrehungen in der Minute) funktioniert aber nur, wenn man sich zusätzlich den Kadenz Sensor, der mittels Bluetooth funktioniert, zulegt.

Bei der Sportart Schwimmen kann man zwischen "Uhr, Dauer, Distanz, durchschnittliche Geschwindigkeit, Bahnen, Swolf, Züge und Kalorien" auswählen.

Bei Stoppuhr kann man, wie der Name schon sagt, ausschließlich die Zeit stoppen.

Messung vom Handgelenk

Das neuartige an der TomTom Cardio ist ja das Messen des Pulses direkt vom Handgelenk, das natürlich sehr praktisch ist, weil dadurch der nervige Brustgurt wegfällt. Aber funktioniert das wirklich so gut, wie behauptet?
Natürlich habe ich mir gleich meine Polar inklusive Brustgurt angelegt und verglichen. Und überraschenderweise ist der Puls bis auf eine Abweichung von 2-3 Schlägen komplett gleich. Bei der Auswertung zeigen aber beide Uhren fast immer denselben Durchschnittspuls an.
Wenn es draußen aber mal kälter ist und man nicht gerne mit Handschuhen läuft, wird es mit der Messung etwas problematisch. Die Uhr misst ja die pulsierenden Schläge des Blutes - friert jedoch die Hand ein, kommt es zu Fehlmessungen, da ja das Blut nicht mehr richtig zirkuliert. Aus dem Grund: Immer schön Handschuhe anziehen ;)
Wichtig ist, dass die Uhr immer schön fest hinter dem Handgelenksknöchel sitzt, nur so wird eine richtige Messung garantiert. Das ist vielleicht am Anfang etwas irritierend, jedoch gewöhnt man sich sehr schnell daran.

GPS-Signal

Die Uhr verspricht einen schnellen GPS-Fix, was ich zuerst nicht glauben wollte, weil ich in Wien mit beinahe allen bisher getesteten Uhren Probleme hatte. Ich wurde aber gleich beim ersten Mal positiv überrascht, weil die Uhr schon nach ca 15 Sekunden das GPS gefunden hatte. Bei meinen Tests hatte die Uhr sogar oft schon nach einer Sekunde das GPS gefunden. Das ist vor allem im Winter sehr angenehm, wenn man nicht ewig draußen warten muss und dabei friert.


Schwimmen

Beim Schwimmen wird der Puls leider nicht gemessen, weil man die Uhr nicht so fest schnallen kann, dass kein Wasser durchkommt. Das Wasser würde die Messung irritieren.
Vor der Einheit stellt man die Bahnlänge ein, damit die korrekten Bahnen gezählt werden können. Jedoch funktioniert das Zählen leider nur in der Theorie. Bei 10x schwimmen hatte ich kein einziges Mal die korrekte Anzahl, meist sogar 5-7 Längen zu viel. Diese Funktion finde ich aber sowieso nicht unbedingt notwendig, weil ich durch mein vorgegebenes Training sowieso immer weiß, wie viele Längen ich geschwommen bin.


Was leider auch nicht funktioniert, ist das Drücken von Runden, um z.B. die Dauer einer Länge zwischendurch zu testen.
Da ich aber beim Schwimmen sowieso nicht gerne Uhren trage, macht mir das eigentlich gar nichts aus.

Radfahren

Bei der TomTom Mutlt-Sport Cardio ist auch eine Fahrradhalterung beigelegt. Um sie aufs Rad zu bekommen, muss man nur das Herzstück der Uhr aus dem Band herauslösen und in die Fahrradhalterung einsetzen, welche mittels Gummiband um den Lenker aufgesetzt werden kann. Wenn man aber die Fahrradhalterung benutzt, kann man keinen Puls messen, außer man legt sich noch einen Brustgurt zu oder belässt die Uhr auf der Hand.


Nach dem Einschalten sucht die Uhr nach GPS und falls ein Kadenzsensor verwendet wird, auch nach diesem. Wenn beides gefunden wurde, kann die Einheit gestartet werden.
Die aktuelle Geschwindigkeit, die Kadenz und die zurückgelegten Kilometer funktionieren ganz genau. Als Referenz hatte ich bei meinen Tests die Polar V800. Beide zeigten haargenau dasselbe an.
Wenn man gerne Rad fährt, ist es auf jeden Fall empfehlenswert, sich den Kadenzsensor zuzulegen, weil man dadurch auch sieht, wie effizient man fährt. Vor allem bei Läufern sollte die Umdrehungszahl ja eher höher sein, was man nur mit dem Sensor kontrollieren kann.

Laufen

Was mir bei der TomTom sofort positiv auffiel, war die aktuelle Pace, die zu 99% stimmt. Ich habe schon einige Uhren getestet, jedoch hatte dies bei keiner einzigen funktioniert. Obwohl ich durchgehend die gleiche Geschwindigkeit lief, zeigten die Uhren verschiedene Paces an - bei der TomTom funktioniert dies aber perfekt.


Ansonsten kann man noch nach voreingestellten Pulsbereichen laufen, die zum Piepsen beginnen, wenn man sich außerhalb der Zonen begibt.
Auch Intervalle sind mit der Uhr möglich - entweder nach Zeit oder nach Distanz. Dazu stellt man einfach die gewünschte Einlaufzeit, die Zeit oder Distanz, die Pausendistanz oder -zeit, die Wiederholungen und die Cooldownzeit ein. Jedes Mal wenn eine neue Phase beginnt, piepst und vibriert die Uhr. Diese Funktion liebe ich, weil ich dadurch nicht dauernd auf die Uhr schauen muss.

Laufband

Um am Laufband zu laufen ist es beim ersten Mal notwendig, die Uhr auf den Laufschritt zu kalibrieren. Dafür sollte man ca 1 km auf dem Laufband laufen und die Aktivität beenden. Eine Anzeige erscheint, bei der die Distanz eingegeben werden muss. So merkt sich die Uh die jeweilige Schrittdauer und weiß, wie schnell man läuft. Nach jeder Einheit fragt die Uhr, ob die Distanz richtig ist und wird so nach Mal zu Mal genauer.

Triathlon

Leider hat die Uhr keine Triathlonfunktion, die es zulässt zwischen den Sportarten zu switchen. Ich hatte es bei den ersten Malen versucht immer in der Wechselzone die Aktivität zu beenden und eine neue zu beginnen. Jedoch kostete das nur Zeit, oft vergaß ich drauf und so wurde auch die Zeit in der Wechselzone nicht gemessen.
Nach einiger Zeit bin ich draufgekommen, dass es mit dem Freestyle Modus ganz gut klappt. Zwar stimmt der Puls beim Schwimmen nicht wirklich, weil das Wasser das Licht, das zur Messung verwendet wird, reflektiert, aber so kann man zumindest den gesamten Triathlon aufzeichnen. Eigentlich ist der Freestyle Modus für andere Sportarten. Dabei wird automatisch der Puls und GPS gemessen.
Trotzdem finde ich es sehr schade, dass eine Triathlonfunktion fehlt.

Plattform

Um eine Aktivität auszuwerten, steckt man die Uhr entweder an den PC an oder lädt sie mittels Bluetooth in die Handyapp hoch. Die Plattform Mysports ist einfach und übersichtlich aufgebaut. Nachdem man sich einloggt, sieht man eine Übersicht seiner letzen Trainingseinheiten mit Datum, Distanz, Dauer und Pace. Wenn man eine Einheit auswählt sieht man zusätzlich noch Herzfrequenz, Kalorien, Höhe und die Schrittfrequenz. Desweiteren sieht man die genaue Strecke, die zurückgelegt wurde und eine Auflistung der einzelnen Kilometer, wie auch das Höhenprofil, die Herzfrequenz- und Geschwindigkeitskurve. Die Plattform ist auf jeden Fall sehr intuitiv und man findet sich sehr schnell gut zurecht.

Bänder

Bei der Uhr kann man ohne Probleme die Bänder tauschen. Bei den ersten Malen geht es zwar noch ein wenig streng, jedoch wird das von Mal zu Mal einfacher. Es gibt eine große Auswahl an Bändern, aus denen man wählen kann. Der Kostenpunkt liegt bei ca. 29 Euro.


Mit einem Preis von 299 Euro ist die Uhr Preis-Leistungstechnisch top. Man bedenke, wie viel eine Polar V800 oder eine Garmin 920xt kosten - diese haben zwar eine Triathlonfunktion, jedoch wird der Puls mittels Brustgurt gemessen.

Fazit

Ich muss sagen, dass ich ziemlich begeistert bin von der Uhr. Die Pulsmessung funktioniert perfekt, der nervige Brustgurt kann abgelegt werden und das GPS funktioniert einwandfrei und genau. Leider fehlt die Triathlonfunktion und auf die Schwimmaufzeichnung kann sich leider nicht ganz verlassen werden. Wer sich eine Polar V800 oder Garmin 920xt nicht leisten möchte, ist bei der TomTom Multi-Sport Cardio mit einem sehr guten Preis-Leistungsverhältnis gut aufgehoben.

Produkt: 4/5
Design: 4/5
Preis-Leistung: 5/5

Weitere Infos: https://www.tomtom.com/






In der Offseason haben wir endlich Zeit, um uns gezielt auf unsere Beinchen zu konzentrieren. Nicht zu schnell, nicht zu langsam, nicht zu kräftig und nicht zu lasch - also nicht gerade einfach ein gutes Mittelmaß zu finden. Deswegen wird geübt, geübt und nochmals geübt.


Sprintdistanz:


  • Einschwimmen: 100m K, 100m b.L.
  • 4x50m K TÜ, je 20 sek P.
  • 100m K, 12,5m Beinschlag, 12,5m K im Wechsel
  • 100m K mit Pullbuoy langsam
  • 100m K, 12,5m Beinschlag, 12,5m K im Wechsel
  • 100m K mit Pullbuoy langsam
  • 100m K, 12,5m Beinschlag, 12,5m K im Wechsel
  • 100m K mit Pullbuoy langsam
  •  4x50m K TÜ, je 20 sek P.
  • Ausschwimmen: 100m b.L.


Olympische Distanz/Mitteldistanz:

  • Einschwimmen: 100m K, 100m b.L.
  • 6x50m K TÜ, je 20 sek P.
  • 200m K, 12,5m Beinschlag, 12,5m K im Wechsel
  • 200m K mit Pullbuoy langsam
  • 200m K, 12,5m Beinschlag, 12,5m K im Wechsel
  • 200m K mit Pullbuoy langsam
  • 200m K, 12,5m Beinschlag, 12,5m K im Wechsel
  • 200m K mit Pullbuoy langsam
  •  6x50m K TÜ, je 20 sek P.
  • Ausschwimmen: 200m b.L. lockerst



TÜ=Technikübungen
K=Kraul
P=Pause
bL=beliebige Lage außer Kraul

Viel Spaß beim Ausprobieren und schneller werden. Ich würde mich freuen, wenn ihr mir von euren Fortschritten erzählt :)

Als ich das erste Mal von ivybands hörte, dachte ich mir "Aja, wieder ein Haarband, das verspricht, dass es hält..davon habe ich ja schon zu genüge.." und schloss mit diesem Gedanken, das Thema ab. Ich habe einen Haufen an Haarbändern zu Hause, die ich schon bei den verschiedensten Trainings ausprobiert habe, aber entweder sie rutschten, bis ich sie sogar verlor oder sie taten so extrem weh, sodass ich richtige Kopfschmerzen bekam.

Erst Monate später sah ich, dass es beim Bipa die ivybands zu kaufen gab, aber beim Preis von 6,95€ für ein einziges Band stockte mir zuerst der Atem. Meine Mutter, die mit mir unterwegs war, sah, dass ich diese Bänder anstarrte und bot mir an, eines auszusuchen. Nachdem ich noch immer unsicher war, nahm sie einfach eines und kaufte es mir.
Beim Auspacken inspizierte ich das Band genau. Es besteht zu 3/4 aus einem breiten Stoffband und zu einem Viertel aus einem dünnen Gummiband. Das Stoffband lässt sich nicht dehnen - zum Aufsetzen ist eben das dünne Gummiband da, das sich dann auf die Kopfgröße anpasst. Auf der einen Seite ist das Band aus Satin und auf der anderes Seite aus Samt. Samt...wieso ist da vorher nie jemand draufgekommen? Ist eigentlich logisch, dass Samt mit seinem Flor nicht rutscht. Desweiteren werden alle Bänder von Hand verarbeitet und mehrfach auf Strapazierfähigkeit und Belastbarkeit getestet, womit jedes Band ein Unikat ist.

Zuhause angekommen, habe ich sofort das Band probiert. Zu Beginn ist es etwas ungewohnt, dass sich das Band selbst nicht dehnt, sondern nur das hintere Gummiband. Kaum ist es positioniert, sitzt es bombenfest. Da kann man schieben und ziehen - kein Verrutschen.
Natürlich musste ich das auch gleich beim Laufen ausprobieren und machte ein Intervalltraining. 8x 1000m in 4:15 und auch hierbei gab es weder ein Verrutschen, noch bekam ich, wie bei anderen Haarbändern Kopfweh oder unangenehmes Drücken. Test also bestanden!
Auch nach einigen Wochen kann ich noch nichts Negatives berichten.

 

Über ivybands

ivybands gibt es in verschiedenen Farben und Breiten, aus verschiedenen Materialien und in über 900 unterschiedlichen Designs - klassisch in schwarz, passend zum Oktoberfest in weiß-blau kariert oder mit reflektierenden Einsätzen, die vor allem für Läufer in den dunklen Monaten perfekt geeignet sind. Von Topmodels und Spitzenathleten empfohlen, wurden ivybands, die 2007 in Boston erfunden wurden, zum weltweiten Bestseller. Unabhängig von Farbe, Breite und Design kostet ein Band 6,95€, im Dreierpack 19,95€ und im Fünferpack 29,95€ und ist in Österreich bei Bipa, Douglas und Klipp erhältlich.

Produkt: 5/5
Design: 5/5
Preis-Leistung: 4/5

Zur Homepage: http://www.ivybands.com/