Wechselzone testet: ivybands

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Als ich das erste Mal von ivybands hörte, dachte ich mir "Aja, wieder ein Haarband, das verspricht, dass es hält..davon habe ich ja schon zu genüge.." und schloss mit diesem Gedanken, das Thema ab. Ich habe einen Haufen an Haarbändern zu Hause, die ich schon bei den verschiedensten Trainings ausprobiert habe, aber entweder sie rutschten, bis ich sie sogar verlor oder sie taten so extrem weh, sodass ich richtige Kopfschmerzen bekam.

Erst Monate später sah ich, dass es beim Bipa die ivybands zu kaufen gab, aber beim Preis von 6,95€ für ein einziges Band stockte mir zuerst der Atem. Meine Mutter, die mit mir unterwegs war, sah, dass ich diese Bänder anstarrte und bot mir an, eines auszusuchen. Nachdem ich noch immer unsicher war, nahm sie einfach eines und kaufte es mir.
Beim Auspacken inspizierte ich das Band genau. Es besteht zu 3/4 aus einem breiten Stoffband und zu einem Viertel aus einem dünnen Gummiband. Das Stoffband lässt sich nicht dehnen - zum Aufsetzen ist eben das dünne Gummiband da, das sich dann auf die Kopfgröße anpasst. Auf der einen Seite ist das Band aus Satin und auf der anderes Seite aus Samt. Samt...wieso ist da vorher nie jemand draufgekommen? Ist eigentlich logisch, dass Samt mit seinem Flor nicht rutscht. Desweiteren werden alle Bänder von Hand verarbeitet und mehrfach auf Strapazierfähigkeit und Belastbarkeit getestet, womit jedes Band ein Unikat ist.

Zuhause angekommen, habe ich sofort das Band probiert. Zu Beginn ist es etwas ungewohnt, dass sich das Band selbst nicht dehnt, sondern nur das hintere Gummiband. Kaum ist es positioniert, sitzt es bombenfest. Da kann man schieben und ziehen - kein Verrutschen.
Natürlich musste ich das auch gleich beim Laufen ausprobieren und machte ein Intervalltraining. 8x 1000m in 4:15 und auch hierbei gab es weder ein Verrutschen, noch bekam ich, wie bei anderen Haarbändern Kopfweh oder unangenehmes Drücken. Test also bestanden!
Auch nach einigen Wochen kann ich noch nichts Negatives berichten.

 

Über ivybands

ivybands gibt es in verschiedenen Farben und Breiten, aus verschiedenen Materialien und in über 900 unterschiedlichen Designs - klassisch in schwarz, passend zum Oktoberfest in weiß-blau kariert oder mit reflektierenden Einsätzen, die vor allem für Läufer in den dunklen Monaten perfekt geeignet sind. Von Topmodels und Spitzenathleten empfohlen, wurden ivybands, die 2007 in Boston erfunden wurden, zum weltweiten Bestseller. Unabhängig von Farbe, Breite und Design kostet ein Band 6,95€, im Dreierpack 19,95€ und im Fünferpack 29,95€ und ist in Österreich bei Bipa, Douglas und Klipp erhältlich.

Produkt: 5/5
Design: 5/5
Preis-Leistung: 4/5

Zur Homepage: http://www.ivybands.com/


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